Montag, 3. Mai 2010

Der Aufgalopp.....


Nun hat unsere Lahn also zum ersten Mal eine Rennbahn mit vielen Menschen gesehen und an einem Rennen teilgenommen. In Bremen ging es über 2100 Meter, am Start waren weitere fünf Kandidaten. Darunter der Bruder von Derbysieger Kamsin, Kings Messenger, der 220.000 Euro gekostet hatte. Nach einem kleinen Rempler Eingangs der Zielgeraden mußte Steffi Hofer Lahn wieder aufnehmen und kam völlig aus dem Schwung. So blieb im Ziel ein vorletzter Platz. Steffi Hofer meinte nach dem Rennen: "Lahn ist noch viel zu grün". Die Experten bestätigten diese Einschätzung. Übrigens gewann King's Messenger im toten Rennen mit dem Fährhofer Codoor. Zwei Pferde, von denen man auf anderer Ebene sicher noch eine Menge sehen wird.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen